Georg Michel

Georg Michel studierte Musik mit Hauptfach Violine an der Musikhochschule Hamburg bei Nelly Söregi und Erich Rhön; weitere Studien und Kurse machte er u.a. bei Tibor Varga und Wolfgang Marschner.
Zunächst Orchestermusiker, ging er bald seinem starken pädagogischen Interesse an den Musikschulen Bocholt und Kleve nach und wurde schließlich selbständiger Streicher-Pädagoge. Er gründete die private Streicherschule „Haldern Strings“, war Mitbegründer, Fachleiter und Dozent der „Stringtime NiederRhein“, Dozent beim internationalen Meisterkurs „Zenon Brzewski“ in Lancut / Polen, Juror beim  „Miroslaw Lawrynowicz Young Violinist Meeting“ in Plock / Polen. Für seine Arbeit mit polnischen Schülern und die Verdienste um den deutsch-polnischen Jugend-Austausch verlieh ihm das polnische Kulturministerium einen Orden.  Sein Wissen gab er als Lehrbeauftragter für Didaktik und Methodik an der Musikhochschule Detmold in Dortmund weiter. Seine Schüler errangen zahlreiche Preise bei diversen Wettbewerben; einige wurden erfolgreiche Berufsmusiker.

Streicher-Atelier

In seinem Atelier bietet Georg Michel Geigen-, Bratschen- und Cello-Unterricht an. Auch die Vermittlung von Klavier-Unterricht ist möglich.
Das Dozententeam  ist ein erfolgreiches, erfahrenes Kollegium: Christoph Oehmen (Cello) und Elena Lebedeva (Klavier / Korrepetition):

 

Der Unterricht erfolgt gewöhnlich in Einzelstunden á 30, 45 oder 60 Minuten oder beliebig mehr. Anfangs-Unterricht ist auch in kleinen Gruppen möglich.
Darüber hinaus ermöglicht das Atelier die vielfältigen Formen des Musizierens in Gruppen und Ensembles.

Unterrichtsbedingungen / Anmeldeformular

Didaktik / Methodik

Georg Michel verfügt über eine reichhaltige Erfahrung als Streicherpädagoge. Die hat er die hat er auch als Lehrbeauftragter für  Didaktik und Methodik an der Musikhochschule Detmold in Dortmund  weitergegeben.
Mit Christoph Oehmen (Cello) und Elena Lebedeva (Klavier / Korrepetition) hat er kongeniale Mitarbeiter gefunden. Das Engagement gilt gleichermaßen der Musikalisierung von Durchschnittsbegabungen wie der Ausbildung offensichtlicher Talente. Es wird versucht, allen das Musizieren als ein Stück Lebensphilosophie mit auf den Weg zu geben und Freude durch die Fertigkeiten auf dem Instrument zu wecken.
Im Anfangsunterricht wird ein eigens zusammengestelltes Konglomerat verschiedener Methoden und Schulen wie Suzuki, Rolland, Petersen u.v.a.m. benutzt: Das Motto lautet: Musizieren von Anfang an! 
Auch die Jüngsten spielen schon allein oder gemeinsam in den regelmäßigen Vorspielstunden oder bei Workshops.
Bei Fortgeschrittenen  erfolgt eine Annäherung an internationales Niveau, das die drei Lehrkräfte sehr gut kennen.